Ganz am Ende noch die Entdeckung des Jahres, für mich jedenfalls (denn ich bin ja ein wenig langsam). Das Amestoy Trio aus Toulouse. Akkordeon, Gitarre und Tuba. Leider gibt’s auf dem Netz die besten Dinge wie “9 Rue de Lappe” oder “Soir de Paris” nicht. Viele können aber hier online gehört werden, und immerhin zwei sehr schöne gibt es auf YouTube:
1. “La steppe”
und 2. “Marinette”
Beide aus dem Album “Le fil” aus dem Jahr 2003. Fünf Jahre später, 2008, ist “Sport et couture” erschienen. Beide Alben auf iTunes erhältlich.
Warum nur, frage ich mich, tröstet das mein wundes Herz? Ist Musik nicht der schlagende Beweis, dass es keinen Inhalt gibt jenseits der Oberfläche? Und ist denn Oberfläche nicht genug?
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