I know you lied

by | Dec 4, 2013 | Die Bemerkung, Unsere Helden | 0 comments

Merkwürdig, wie wir nicht aufhören können, zu erwarten, obwohl wir wissen, dass erfüllte Erwartungen uns nicht glücklich machen, unerfüllte aber unser Verderben begründen. Unter unseren Erwartungen ist diejenige der Liebe womöglich die unerhörteste. Nietzsche meint dazu, geliebt werden zu wollen, sei die grösste aller Anmassungen. Wahrscheinlich hat er recht. Und möglicherweise kommen wir endlich an, wenn wir es schaffen loszulassen. Randy Newman jedenfalls singt wohl von einem, der dabei scheitert.

High on a cliff in Mexico
Staring down at the rocks and the sea below
I can hear the church bells ring
I can hear the choir

I remember the night she left
I drove to the station in the pouring rain
Sat all night behind my big iron desk
The oil on the water made a rainbow

At the end of this bone white gravel road
They both lie sleeping on a feather bed
And her hair is black as the sky at night
But her eyes are gray like the moon
You can run but you can’t hide
You can run but you can’t hide
You said you love me but I know you lied
You said you love me but I know you lied

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