Weltliche Dinge und die Notwendigkeit von Gnade

by | Nov 11, 2013 | Das Buch, Unsere Helden | 0 comments

Es liegt klar zutage, dass die weltlichen Dinge, sowie sie insgesamt vergänglich und sterblich, auch nach innen und aussen reich an Leiden, Qual und Mühe sind und unzähligen Gefahren unterliegen, denen wir, die wir mitten unter ihnen leben und selber ein Teil von ihnen sind, weder widerstehen noch wehren könnten, wenn Gott uns nicht durch seine besondere Gnade die nötige Kraft und Fürsorge liehe.

Boccaccio: Decamerone, 1. Tag 1. Geschichte, übersetzt von Heinrich Conrad, Berlin o.J. [1923]

0 Comments

Submit a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Login

Lost your password?

Informiert werden über neue Posts?

Hinweis

Jeder kann kommentieren. Verlangt wird zwar die Angabe einer Mail-Adresse und eines Namens, doch können beide fiktiv sein. Über diese Angaben hinaus ist uns eine Identifikation nicht möglich.
Kommentare werden deshalb erst nach unserem OK freigeschaltet. Es erfolgt natürlich keinerlei inhaltliche Kontrolle.

Letzte Kommentare

Unsere letzte Umfrage

Gefällt Dir dieser Blog?

View Results

Loading ... Loading ...

Kontakt

Nicht-öffentliche Kommunikation ist über das nachstehende Formular möglich. Eine Identifikation des Absenders ist uns nicht möglich. Nicht-öffentliche Antwort kommt auf die Mail-Adresse, die Du eingibst.

    Name

    Mail-Adresse

    Betrifft

    Mitteilung