Er hatte niemand auf der Welt, und sein Leben nur um seiner selbst Willen zu leben – dazu war es ihm nicht wertvoll genug. Auch sein Geld war zu Ende.
Es langte, da er keinerlei Schulden hinterliess, gerade noch zu einem anständigen Begräbnis.
Das erhielt er, nachdem man ihn, einige Tage später, an einer einsamen Stelle im Walde, mit dem Schuss in der Schläfe und der Waffe in der Hand, gefunden hatte.
John Henry Mackay: Staatsanwalt Sierlin, Die Geschichte einer Rache, Berlin 1928, 183
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