Zu allem Handeln gehört Vergessen: wie zum Leben alles Organischen nicht nur Licht, sondern auch Dunkel gehört. Ein Mensch, der durch und durch nur historisch empfinden wollte, wäre dem ähnlich, der sich des Schlafens zu enthalten gezwungen würde, oder dem Tiere, das nur vom Wiederkäuen und immer wiederholtem Wiederkäuen leben sollte. Also: es ist möglich, fast ohne Erinnerung zu leben, ja glücklich zu leben, wie das Tier zeigt; es ist aber ganz und gar unmöglich, ohne Vergessen überhaupt zu leben. Oder, um mich noch einfacher über mein Thema zu erklären: es gibt einen Grad von Schlaflosigkeit, von Wiederkäuen, von historischem Sinne, bei dem das Lebendige zu Schaden kommt und zuletzt zugrunde geht, sei es nun ein Mensch oder ein Volk oder eine Kultur.
Das Problem mit der Autonomie ist, dass sie imLeben schwierig zu erreichen (und noch schwieriger zu bewahren) ist, und man einen hohen Preis dafür zu zahlen hat, wie für alles Wertvolle, während sie sich im Tod fast schon selbstverständlich ergibt, man sie quasi geschenkt bekommt.
Mais non sa vie. Chamfort, l’auteur de cette pensée, dit non à Herault de Séchelles qui veut le faire écrire contre la liberté de la presse. Il est arrêté et se tue.
H. de Montherlant, Carnet XX (1931)
Von Aussen betrachtet ist der Tod eine erzdemokratische, egalitäre Angelegenheit (vgl. etwa Gevatter Tod bei den Gebrüdern Grimm [1857], oder Gleichmacher Tod bei Liezi oder Liä Dsi [ca. 450 v.Chr.]); von Innen aber ist er neben dem Schmerz das Individuellste, das überhaupt vorstellbar ist. Wird er nicht empfangen, sondern selbst gegeben, ist er letzte und reinste Verwirklichung von Autonomie, reinstes Nein als Verweigerung der Sklaverei.
Entsprechend verlockend und attraktiv ist er.
Der Text Chamforts (1741-1794) findet sich zusammen mit seinen anderen Maximes et Pensées hier.
En tous pays, la loi s’hypnotise sur des délits infimes, ou qui même n’en sont pas, et déshonore un homme pour des actes que tout individu intelligent juge moralement et socialement sans importance. Mais la bassesse de l’âme, la médiocrité, la lâcheté, l’absence de patriotisme, ou plutôt l’antipatriotisme “passent au travers”, et désagrègent peu à peu une nation à laquelle des millions de faux délits ne portaient pas le moindre préjudice.
Warum sollte es für das Verständnis eines Textes bedeutsamer sein, was derjenige sagen wollte, der ihn verfasst hat, als beispielsweise für das Verständnis eines Tisches dasjenige, was sich der Tischler dabei dachte? Würden wir nicht dem Tischler, der einen Stuhl fertigte, auf seinen Protest hin, wenn wir diesen Stuhl als Tisch nutzten, bedenkenlos antworten, dass sein Verständnis des Gegenstandes für uns nicht massgeblich sei? Ist es nicht merkwürdig, dass dies bei Texten anders sein sollte?
Tatsächlich ist die Genese eines Gegenstandes für uns typischerweise nur dann bedeutsam, wenn wir ein spezifisch historisches Erkenntnisinteresse haben, dieweil Herkunft und Genese sonst praktisch bedeutungslos bleiben. Nicht dass Herkunft gleichgültig wäre, ganz im Gegenteil, aber die Frage nach dem Woher beantwortet eben nicht die Frage nach dem Was oder Wozu. Vergangenheit gibt keine Antwort auf die Gegenwart und ihre Fragen. Zu verstehen, woher eine bestimmte psychische Störung stammt, behebt sie nicht. Und wer sich selbst primär über seine Herkunft (seine Eltern beispielsweise oder seine Sippe) definiert, ist entweder noch unreif oder schlicht bedeutungslos.
Dasselbe gilt prinzipiell auch für sprachliche Äusserungen: Zum einen lässt sich gar nicht feststellen, was derjenige sagen wollte, der eine Äusserung getan hat, denn er hat ja gesagt, was er gesagt hat, und eben gerade nichts anderes. Die typische Lehrerfrage also: “Was wollte uns der Dichter damit sagen?”, lässt sich immer dahingehend beantworten, dass er das sagen wollte, was er gesagt hat. Hätte er nämlich etwas anderes sagen wollen, hätte er es ja getan. Die Frage wäre dann einzig, warum er uns nichts anderes gesagt hat. Darauf aber gibt es keine Antwort. Zum anderen aber würde, selbst wenn es ihm gelänge, uns zu sagen, was er eigentlich sagen wollte, nur ein weiterer Text geschaffen, der seinerseits selbständig vor seinem Schöpfer stünde. Zum dritten aber müsste, was immer er wollte, uns eben ganz gleichgültig bleiben, aufgrund der Differenz von Gesagtem und Gewolltem, weil das Gewollte, soweit und sofern es nicht im Gesagten enthalten ist, eben für uns gar nicht erreichbar wäre. Soweit es aber darin enthalten und für uns erreichbar wäre, es eben damit bereits in uns wäre, also gar nicht erst erkannt oder begriffen werden müsste. Es ist also bereits unseres und nicht mehr dasjenige, was der Autor wollte oder der “Schöpfer”. Das bleibt also ganz irrelevant, ausser natürlich für den Autor selbst.
… zur hier thematisierten Problematik der Regel auch Montherlant (Carnet XX):
La principale difficulté, après avoir découvert et adopté une nouvelle règle de vie, est de découvrir quand il faut la transgresser.
Ist es nicht merkwürdig, wie beruhigt wir sind, wenn unsere Positionen, von Anderen (und noch dazu Berühmten) geteilt werden? Als ob das etwas an ihrer Richtigkeit zu ändern vermöchte.
Filifjonka hat hier von der Bedeutung des Vergessens gesprochen. Was für eine Freude, dafür bei meinem Liebling Montherlant (Carnet XX) )einen Beleg zu finden:
Je dirai encore que l’oubli est une vertu, ou un défaut, noble. Oubli, c’est désintéressement et largesse. Le contraire de la lourdeur. Oublier les injures. “Il faut se dire que les hommes sont ainsi, et passer”. Oublier les choses les plus importantes pour soi, à quoi s’accrocheraient tous les autres. Oublier ce qu’on a fait de bien.
(Oublier les services qu’on vous a rendus est comporté dans ce noble flot du Léthé).
Ziemlich ähnlich hatte das Nietzsche formuliert (Vergessen als Fähigkeit, als Leistung).
Ganz richtig, Epipur. Dazu gibt es eine hübsche Parabel von Franz Kafka
20
Leoparden brechen in den Tempel ein und saufen die Opferkrüge leer; das wiederholt sich immer wieder; schließlich kann man es vorausberechnen und es wird ein Teil der Ceremonie.
Nassim Nicholas Taleb hat uns vor sog. Black Swans gewarnt (siehe: Nassem Nicholas TALEB, The Black Swan, 2nd Ed.., Random House, New York 2010).
Before the discovery of Australia, people in the Old World were convinced that all swans were white, an unassailable belief as it seemed completely confirmed by empirical evidence. The sighting of the first black swan might have been an interestig surprise for a few ornithologists (and others extremely concerned with the coloring of birds), but that is not where the significance of the story lies. It illustrates a severe limitation to our learning from observations or experience and the fragility of our knowledge. One single observation can invalidate a general statement derived from millennia of confirmatory sightings of millions of white swans. All you need is one single (and, I am told, quite ugly) black bird. (S. XXI)
Mit Black Swan meint Taleb ein extrem unwahrscheinliches, völlig überraschendes Ereignis, das schwere Folgen nach sich zieht und im Nachhinein einfach zu erklären ist.
In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob man das Unerwartete erwarteter machen kann, indem man es erwartet. Die Frage scheint trivial zu sein, sie ist aber von grundlegender Bedeutung.
Der Witz am Unerwarteten ist, dass ein Ereignis immer ex post als unerwartet qualifiziert wird. Wenn man das Unerwartete erwartet hat, so erkennen wir das Unerwartete gar nicht als solches.
Interessanterweise findet die Qualifizierung als unerwartetes Ereignis gerade in einem Moment statt, wo das Ereignis nicht mehr unerwartet erscheint. In der Tat ist das unerwartete Ereignis ex post immer einfach erklärbar und somit nicht mehr unerwartet.
Das Unerwartete ist somit unfassbar. Fasst man es ex ante, so entflieht es (indem wir es nicht als solches erkennen, und indem ein anderes unerwartetes Ereignis möglicherweise passiert); erkennt man es ex post als solches, verschwindet es in dem Moment, wo man es erkennt.
Wenn man endlich etwas Unerwartetes erwartet, so ist das, was man erwartet, so abstrakt, dass es das unerwartete Ereignis gar nicht enthalten kann, weil es gerade jedes unerwartete Ereignis auch enthalten könnte. Nehmen wir ein Beispiel, ich erwarte jetzt etwas ganz Unerwartetes….
…
…
Es ist einfach nichts passiert, das hatte ich aber nicht erwartet (!) Q.E.D.
***
Das Unerwartete ist wie das Leben: unfassbar, unberechenbar. Es findet immer nur im Moment statt.
Montherlant zum Sex als einziger Verteidigung vor dem Nichts (natürlich kann man das, der gegenwärtigen Prüderie entsprechend, auch Sinnlichkeit nennen, doch der Text ist radikaler: Carnet XIX, 1930/1931, in: Essais, Bibliothèque de la Pleiade, Paris 1963, 975):
Nous lisons souvent des variations sur : “L’homme ne peut rien pour l’homme. On reste toujours seul.” C’est de la littérature, et fausse. L’homme peut tout pour l’homme. Dans mes poches d’incompréhensible désespoir, au temps des Voyageurs traqués, une demi-heure de plaisir physique, donnée par mon semblable, et le verre de mes lunettes était changé : le monde n’était plus ce monde de suicide où je m’enfonçais depuis des jours. Et qu’est-ce qu’une “solitude” remplie du souvenir et de l’attente de la créature? On est deux ; ce n’est pas une solitude. Je serais prêt à créer une divinité pour pouvoir la remercier de n’avoir jamais été abandonné de ce secours humain de la chair, qui m’a maintenu jusqu’aujourd’hui la tête hors de l’eau.
Je ressasse le mot de Gobineau : “Il y a le travail, puis l’amour, puis rien” (en intervertissant les deux premiers termes). Amour, travail : des passions, ou plutôt, au point où j’en ai besoin, je les appellerais de la drogue. Si la maladie ou des circonstances sociales me privaient à la fois de l’un et de l’autre, que deviendrais-je? Nous retombons sur le suicide.
Erwähnt sei (um es ein wenig komplexer zu machen), dass der erwähnte Joseph Arthur de Gobineau (1816-1882) gemeinhin als Rassist gilt (und auch als Antisemit, was allerdings nicht unbestritten ist), er sicher aber nicht weniger elitär war als Montherlant und damit genauso unzeitgemäss wie dieser. Erwähnt sei auch, dass sich letztlich bei Montherlant der Tod durchgesetzt hat (aber das tut er ja immer), was einmal mehr beweist: Man kann einfach nicht immer vögeln.
Anlässlich des Freitodes eines Managers in einem Kästchen zu einem Artikel über den Fall wird Thomas Reisch, Psychologe und leitender Arzt an der Universitätsklinik in Bern im Blick zitiert:
In Studien zeige sich, dass über 90 Prozent der Menschen, die einen Suizid-Versuch überlebt haben, ihre Tat bereuen.
Für etwas, was der Psychologe nicht sagt, braucht es wahrscheinlich nicht einmal eine sehr vertiefte Studie:
0 Prozent der Menschen, die einen Suizid erfolgreich durchgeführt haben, bereuen ihre Tat.
Das wäre doch einmal eine Schlagzeile wert.
Ergreifend auch der Titel des Artikels:
Keiner kannte ihn wirklich
Wie ungewöhnlich. Sonst wird ja gemeinhin jeder wirklich gekannt von irgendwem.
Gemäss selbigem Artikel reagiert das Unternehmen des Toten (es handelt sich nota bene um ein Unternehmen der Telekommunikationsbranche) übrigens einigermassen branchenuntypisch: Mit einer Schweigeminute!
“Orden sind schön”, sagte Tadeusz, “aber wir müssen sehen, was darunter ist”, – er zeigte unter den Tisch –, “und das ist schwer.” Seine Stimme war ganz leise, als hätte er Kreide gefressen. Bei Leuten wie ihm, dachte ich, nützt alles nichts, kein Druck, keine Verführung; er ist ein kleiner, weisshaariger Dickkopf. Er sieht alles ein. Dagegen kommt kein Regime an.
H. M. Enzensberger: Ach Europa!, Frankfurt 1987, 368
Mir gefällt auch “Die kluge Else” sehr gut (ebenfalls von Jacob und Wilhelm Grimm aufgeschrieben).
[…] Da eilte Hans geschwind heim, und holte ein Vogelgarn mit kleinen Schellen und hängte es um sie herum; und sie schlief noch immer fort. Dann lief er heim, schloß die Hausthüre zu und setzte sich auf seinen Stuhl und arbeitete. Endlich, als es schon ganz dunkel war, erwachte die kluge Else, und als sie aufstand, rappelte es um sie herum, und die Schellen klingelten bei jedem Schritte, den sie that. Da erschrack sie, ward irre ob sie auch wirklich die kluge Else wäre und sprach „bin ichs, oder bin ichs nicht?“ Sie wußte aber nicht was sie darauf antworten sollte und stand eine Zeitlang zweifelhaft: endlich dachte sie „ich will nach Haus gehen und fragen ob ichs bin oder ob ichs nicht bin, die werdens ja wissen.“ Sie lief vor ihre Hausthüre, aber die war verschlossen: da klopfte sie an das Fenster und rief „Hans, ist die Else drinnen?“ „Ja,“ antwortete der Hans, „sie ist drinnen.“ Da erschrak sie, und sprach „ach Gott, dann bin ichs nicht,“ und gieng vor eine andere Thür; als aber die Leute das Klingeln der Schellen hörten, wollten sie nicht aufmachen, und sie konnte nirgend unterkommen. Da lief sie fort zum Dorfe hinaus, und niemand hat sie wieder gesehen.
Das möglicherweise beste aller Märchen der Gebrüder Grimm. Im Volltext der Ausgabe letzter Hand nachfolgend (damit’s auch gelesen wird; geht ganz kurz). Alle Versionen sind online einsehbar hier.
Herr Korbes
Es war einmal ein Hühnchen und ein Hähnchen, die wollten zusammen eine Reise machen. Da baute das Hähnchen einen schönen Wagen, der vier rothe Räder hatte, und spannte vier Mäuschen davor. Das Hühnchen setzte sich mit dem Hähnchen auf und sie fuhren mit einander fort. Nicht lange, so begegnete ihnen eine Katze, die sprach „wo wollt ihr hin?“ Hähnchen antwortete
„als hinaus
nach des Herrn Korbes seinem Haus.“
„Nehmt mich mit“ sprach die Katze. Hähnchen antwortete „recht gerne, setz dich hinten auf, daß du vornen nicht herabfällst.
Nehmt euch wohl in acht
daß ihr meine rothen Räderchen nicht schmutzig macht.
Ihr Räderchen, schweift,
ihr Mäuschen, pfeift,
als hinaus
nach des Herrn Korbes seinem Haus.“
Danach kam ein Mühlstein, dann ein Ei, dann eine Ente, dann eine Stecknadel, und zuletzt eine Nähnadel, die setzten sich auch alle auf den Wagen und fuhren mit. Wie sie aber zu des Herrn Korbes Haus kamen, so war der Herr Korbes nicht da. Die Mäuschen fuhren den Wagen in die Scheune, das Hühnchen flog mit dem Hähnchen auf eine Stange, die Katze setzte sich ins Kamin, die Ente in die Bornstange, das Ei wickelte sich ins Handtuch, die Stecknadel steckte sich ins Stuhlkissen, die Nähnadel sprang aufs Bett mitten ins Kopfkissen, und der Mühlstein legte sich über die Thüre. Da kam der Herr Korbes nach Haus, gieng ans Kamin und wollte Feuer anmachen, da warf ihm die Katze das Gesicht voll Asche. Er lief geschwind in die Küche und wollte sich abwaschen, da sprützte ihm die Ente Wasser ins Gesicht. Er wollte sich an dem Handtuch abtrocknen, aber das Ei rollte ihm entgegen, zerbrach und klebte ihm die Augen zu. Er wollte sich ruhen, und setzte sich auf den Stuhl, da stach ihn die Stecknadel. Er gerieth in Zorn, und warf sich aufs Bett, wie er aber den Kopf aufs Kissen niederlegte, stach ihn die Nähnadel, so daß er aufschrie und ganz wüthend in die weite Welt laufen wollte. Wie er aber an die Hausthür kam, sprang der Mühlstein herunter und schlug ihn todt. Der Herr Korbes muß ein recht böser Mann gewesen sein.
Ja, das muss er wohl gewesen sein. Oder doch nicht?
Wale sollen Selbstmord begehen, so sagt man (obwohl auch das natürlich bestritten wird, und wie die allgemeinere Frage, ob überhaupt Tiere Selbstmord begehen, kontrovers diskutiert wird: Vgl. etwa die Diskussion in Wikipedia oder in Time, aber auch schon in Meyers Konversations-Lexikon von 1905 ; interessant auch dieses Video eines Schwertwals (auf Youtube als Delfin bezeichnet).
Interessant sind dabei v.a. die Argumente gegen die Annahme, Tiere könnten sterben wollen. Die unterscheiden sich nämlich nicht wirklich von denjenigen bei Menschen (nur dass sie bei uns, zumindest in säkular-aufgeklärtem Umfeld, nicht so offen vorgebracht werden).
Tatsächlich aber überfordert uns die Frage. Ob wir einem gestrandeten Wal tatsächlich etwas Gutes tun, wenn wir versuchen, ihn wieder ins Meer zu bringen, wissen wir schlicht nicht. Aber das unterscheidet sich nicht wirklich von der Situation bei einem Menschen. Merkwürdig auch, wie ungebrochen der Biologismus durchschlägt, wonach einziges und uneingeschränktes Ziel das Überleben ist, und alles andere pathologisiert wird (eine im Übrigen durch und durch unethische Annahme).
Jeder kann kommentieren. Verlangt wird zwar die Angabe einer Mail-Adresse und eines Namens, doch können beide fiktiv sein. Über diese Angaben hinaus ist uns eine Identifikation nicht möglich.
Kommentare werden deshalb erst nach unserem OK freigeschaltet. Es erfolgt natürlich keinerlei inhaltliche Kontrolle.
Nicht-öffentliche Kommunikation ist über das nachstehende Formular möglich. Eine Identifikation des Absenders ist uns nicht möglich. Nicht-öffentliche Antwort kommt auf die Mail-Adresse, die Du eingibst.
Letzte Kommentare